01.03. Nach Arztbesuch, weil ich meinem rappelndem Herz nicht vertraut habe (es ist aber eine Entzündung vom Knoten bei Rippe, wo kommt das wieder her?), kommen wir ca um halb 11 weg, entlastet, das hätte bei dem Druck und 'komisch-fühlen' auch mehr sein können.
A61 nach Norden, Ingrid schreiben, dass wir in die Nähe kommen, die haben Grippe … wer hat grade nicht Grippe….? (Wir!).
Wegen Kälte und Grau werden wir heute noch nicht radeln auf dem tollen Bahntrassen-Radweg, sondern zuerst nach Mayen in die Stadt, angucken.
Auf dem Womo-Platz ist Platz, wir fahren ganz nach hinten, weg von der Hauptstraße, da ist echt ruhig. Kostet eigentlich 6,50, aber der Automat geht nicht, man soll Parkscheibe hinlegen. Am Abend sind die befestigten Plätze auch alle voll.
VE-Post vorhanden, Grauwasser geht nur mit Schlauch, geht aber. Strom an einem Posten einwerfen. Da war nochwas drin 😊. Papierfabrik mit riesigen Dampfwolken daneben, riecht nicht, sie machen Pappe, vor uns ist Lidl von hinten, Aldi, ATU und dm sind auch da. 10 min zu Fuß rein. Gleich eine Mauer, Stadtmauer, da kann man rauf und bis zur Genovevaburg hoch.
Hier gibt’s auch Festspiele. Mario Adorf ist von hier und Pate von Verschiedenem. Lebt der eigentlich noch? Ist von 1930.
Brückentor |
Wir gehen Fasching aus dem Weg, der große Umzug hier ist am Montag, aber hier kommen viele hübsch verkleidete Kinder (und Erwachsene), ganze Herden von Marienkäfern oder Bienen oder Grünen (von der Waldorfschule) und eine Kapelle aus Kiel. Treffen ist am Marktplatz, wo uns jemand freudig erzählt, dass hier der größte Kinderumzug der Eifel stattfindet, um 14:11, und jetzt ist die Aufstellung. Wir gehen in ein Bistro für Mittagessen. Zu passender Zeit kommt von hinten eine ganze uniformierte Kapelle mit Helau raus gelaufen, war da ein Nest? Haben sich wohl hier aufgewärmt.
Als wir fertig sind, läuft der Zug schon, aber es stehen immer noch viele da. Maye Mayoh brüllen sie alle! Wir laufen rum, wo sie noch nicht sind, Fuzo mit wartenden Leuten, Brückentor, dann kommt der Anfang des Zugs mit Asterix und Obelix.
Städtchen ist schön und hat Charme, aber auf den ersten Blick: man erwartet mehr. Nette Kreisstadt, hat alles. Heute ist viel los. Die meisten Geschäfte haben zu Mittag zu wegen Umzug.
Wir gehen zurück zum Marktplatz, da stehen immer
noch viele und die Kieler als fast letzte, es ist schon fast 3 Uhr. Noch ein
Stück rum, dann zur Burg und ins Museum. Ich mag nicht unter die Erde
und Schiefermuseum, nur das normale. Für ü-60 kommt man günstiger rein 😊. Zwei Büchlein für die Mädchen, und ein paar Infos von der Dame -70 an der
Kasse. Wir haben schon ziemlich alles von der Stadt gesehen.
Als wir da drin fertig sind (3 Etagen) ist der Umzug grade fertig und hört an der großen Kirche vorbei am Marktplatz auf. Der war lang!
Wir gehen zurück, Besuch im Lidl, Pause, heute haben wir nix mehr vor.
Vorne ist immer noch Platz.
7714 Schritte, 5,4 km, 8 Stockw.
02.03. Sonntag
Halb 6 wach, ist in mir drin eingespeichert.
Die Straße vorne ist gut befahren, aber da wir ganz hinten stehen, ist das egal. Vorne wäre ich gestört.
1 Grad steht bei Google…..🥶
Wir radeln vor halb 11 los, heute einen Teil vom Bahntrassenradweg, oder auch Maifeld-Radweg. Deshalb sind wir hier, haben Reklame gekriegt, und das war der Grund zu kommen. Es ist eiskalt. Trotz guter gepolsterter Radhandschuhe habe ich Eisfinger bis Mittag. Viadukte, 2 Tunnel von 250 und 500 m, Landschaft, und immer Fahrtwind von vorne. Obwohl es eigentlich leicht bergab geht ( merkt man erst nachmittags beim Rückweg), immer strampeln. 2-4 Grad.
Nach ca 11 km ist schon Polch, (Richtung Münstermaifeld sind auch nur 11 km, das will ich aber von dort aus fahren.). Jetzt weiß ich endlich, wo Ochtendung liegt 😉, Radweg bzw Bahn ist oben, Orte liegen neben runter. 2x gehts unter der A48 durch.
nagelneu! und außen rum noch nicht fertig. |
In Ochtendung ist es zu früh für Essen, wir fahren noch den Rest nach Bassenheim. Da runter in den Ort, hier war wohl gestern ein Umzug, ein Dönerladen mit viel Auswahl hat offen. Gut günstig gegessen. Martinskirche, schöne Häuser, kein Foto gemacht.
Gleicher Weg wieder zurück, jetzt aber wärmer. Soll 8 Grad sein. Gesamt 52 km.
Pause
Zum Abendessen in die Stadt. Viele schöne Geschäfte, große Fuzo, jetzt ein ein leerer Marktplatz. Bisschen rundherum, Obertor, Genoveva von hinten außen, da sieht man erst die Größe richtig.
Dann Kleinigkeit essen und zurück. Hamburg hat gewählt, die jedenfalls vernünftig.
Sterne und Planeten sind zu sehen, hier ist alles klarer als bei uns. Venus bei Mondsichel, Mars rötlich erkennbar, und Jupiter.
Feierabend
5558 Schritte, 4,1 km, viel Rad
03.03. Rosenmontag
Zum
ersten Mal in diesem Jahr bin ich aufgestanden, als es nicht mehr dunkel war,
6:45. Hinter der Fabrik ist schon schön orange, es wird wieder sonnig.
Nach gemütlichen Anfang noch vorne entsorgen, Schwätzchen halten mit Kölnern, die nach DÜW fahren wollen, dann die paar Minuten nach Monreal am Bahnhof auf den Parkplatz fahren. Tages-Ticket kostet 4,-.
Reinlaufen, Rundgang durch das schönste Dorf von RLP, schnell gemerkt, dass die Wanderschuhe sinnvoll gewesen wären, tolle Ansichten, fast kitschig, hier würde ich nicht wohnen wollen, sieht aber schön aus.
Am Ende geht ein Pfad hoch zur Burg, wieder Wanderschuhe vermisst🙄😒, in Zeitlupe und schwitzend oben angekommen, lohnt sich. Der Zug fährt unter der Burg durch den Tunnel.
Dann auf anderem Weg runter, der ist nicht verkehrssicher, man könnte leicht seitlich runterrutschen. Dass es sowas in Deutschland noch gibt! Unten nach Lokal geguckt, gibt nur eins, aber das können wir selbst, deshalb zurück und Mittagessen aus dem Kühlschrank. Salat mit 1/2 Brötchen, Wurst, Champ, was halt so da ist. Später noch halbes SchokoCroissant.
Schläfchen f. Axel, dann fahren wir nach Münstermaifeld. Nicht auf den Platz, wo man sollte, sondern auf den P am Freibad, habe ich vorher rausgesucht. Es ist tatsächlich eine Reihe für uns frei, quer. Passt.
Räder raus, 15 Uhr, 12 Grad, zum Maifeld Radweg auf die Bahn, das fehlende Stück nach Polch noch machen, 11 km.
Die Bahnstrecke gabs von 1904 bis 2003.
Dort ist grade Umzug. Ein lärmender Motivwsgen, auf dem Weg zurück pfeifende Wikinger, kein Bild. Rückweg scheint schneller zu gehen. Vor Mmf folgen wir den Schildern in Richtung Burg Eltz, da schicken die uns aber ein bisschen durch die Landschaft, im Bogen. Über Wierschem gehts nochmals ordentlich runter, dann ist da ein leerer P, Fußweg zur Burg, keine Räder, wir binden sie fest und laufen. Gute Entscheidung.
Den gab’s früher noch nicht. Nach ca 30 min sehen wir die Burg von der Seite. Früher kam man von oben, das ist jetzt die Straße nur für den Shuttle. Wir gehen ganz hin, vorne ...., Sonne ist schon weg, es sind noch viele junge Leute da unterwegs.
Die Burg vom 500-Mark-Schein. |
Zurück krabbeln wir den inzwischen verbotenen geteerten Weg hoch, der ist kürzer als der Fußgängerweg, der aber dafür nicht so steil ist. Der Weg für den Shuttle. Ab April geht das wieder los, jetzt interessierst keinen, jetzt gibt es noch Bilder von oben. Puh! Herz flattert auch.
Die Kapelle am Weg, schöne Farben, und an da nur noch gradeaus zum P. Und runter, Räder holen. Ist schon nach 5, über Wierschem und normale Straße gehts zurück nach Mmf. 32 km heute. Hintern tut nicht so weh 😉.
Einpacken. Umziehen, Essen suchen. Grieche hat auf, ziemlich voll, Pizza hat auch auf, ist ganz voll. Döner gibt’s auch, hatten wir aber erst. Nach dem Salat als Mittagessen geht auch Fleisch heute Abend. Also Grieche, hat noch Platz, setzt auch Fremde an einen Tisch mit Lücke dazwischen, nett.
Senioren- bzw Kinderteller, war genug, wir bekamen als erste, seltsam, mein Nachbar bekam das gleiche als große Portion, als wir fertig waren. Sahen wir so verhungert aus? War jedenfalls nett, mit Salat dabei. Griechischer Wein (nicht der mit Harz) hat geschmeckt.
Erschreckend: Ein Idiot rast in MA durch die Planken und fährt Leute um. Ich hab da mal gearbeitet. Wieso machen die sowas???
12.638 Schritte, 8,6 km, 57 Stockwerke (glaube ich nicht immer)
04.03. Dienstag
Spaziergang durch Münstermaifeld, Dom vom 11.-14. Jahrhundert, der ist riesig, schöne Orgel,
Brunnen
Wasserturm. Dann zurück, haben alles gesehen :-).
Axel muss die neue Waage fürs Womo testen, weil wir gut stehen. Man fährt mit jedem Rad drüber und addiert dann.
Wir fahren los, erst mal zum offiziellen Platz am Fitness, es gibt 3 Plätze, 2 sind von Autos belegt. Klasse, wie beschrieben. Aber grade. Danach zum Lidl, 2 Sachen gebraucht, 5 gekauft, wie immer 😂. Hier könnte man gut stehen, schön grade!
Zur Burg Pyrmont. Bis hin, davor geparkt, gut, dass keiner da ist, es ist natürlich zu.
Was jetzt? Googlemaps ist heute im Dauereinsatz. Um 12 Uhr von Pyrmont weg. Runter zur Mosel, bei Karden kommen wir hin. Voll. Nach links bis Müden.
Diese Schleuse war letztens kaputt. Kein Schiff in Sicht. Da Mittag ist, gehen wir mal in den Ort, es gibt nix. Stellplatz liegt zwischen Bahn mit lauten Güterzügen und Bundesstraße, wollen 6,- für 24 Std, ich will aber nur eine bleiben. Es gibt Tortellini mit Lachs, darf alles mal weg, dann weiter. Evtl. in Löf beim Sportplatz? Nö, rüber zur Burg Thurant über Alken. Alken hat einen Stellplatz an der Straße, ohne alles, an der Bundesstraße für 20,-. Die spinnen! Dafür haben sie 16 Grad.
Was dann??? Es ist halb 3. Inzwischen haben wir beschlossen, an den Rhein zu fahren, quer rüber nach Boppard, ist die schnellste Verbindung. Aber vorher bei der Burg ein Halt und hochlaufen, natürlich ist sie zu, aber die Aussicht ist klasse.
Dann weiter die 207, irgendwann dürfen wir nicht wegen einer niedrigen Brücke, dann in Schleifen und mit toller Aussicht runter. Alle möglichen Stellplätze liegen an der B9 und sind laut. Gedanke: bis zur Loreley fahren? Mit Fähre, - hier noch nicht, hier fahren wir nämlich im Schatten mit schönen Blicken nach drüben (wenn ich nicht grade in Google nach Übernachtungsplatz suche, was ich laufend tun muss).
Bis St Goar, inzwischen habe ich in Urbar einen Platz für ein Womo am Ortsrand gefunden, 100 m weiter könnte man zur Loreley blicken. Mit Sonne im Rücken und ruhig, wäre ok.
Vor Goar sieht Axel ein Schild: Womo rechts rein, ich sehe aber nur einen Campingplatz auf der Karte. Nach einem Halt auf ausdrücklichen Wunsch von mir wegen der Aussicht und dem tollen Farben (Bilder)
Burg Katz Burg Maus Schloss und Burg Rheinfels in St Goar von unten
..., fahren wir zurück und da mal rein. Es ist ein Campingplatz, keiner da, und der wäre sowieso zu teuer, wo wir nix brauchen, leer.
Weiter in Goar rechts hoch Richtung Urbar.
Auf dem Weg dahin sehen wir einen P an der Burg Rheinfels, dahinter, leider auch gesperrt für Womos. Hatte bis dahin 17% Steigung! Weiter, vielleicht Platz am Friedhof? Nein, ist zu schief. Durch den Ortsteil weiter, wir Kurven im Wohngebiet rum und fahren weiter. Kein P unterwegs!
In Urbar müssen wir in die Loreleystrasse. Haben wir ein Glück, da war grad ein Umzug, wir können durch. Früher wäre schlecht gewesen. Ein paar Verkleidete müssen noch für uns auf die Seite gehen.
Dann kommen wir hin - Baustellenzeug und mehrere kleine Laster. Wir überlegen noch, ob wir stehen können, es ist auch schief und die wollen ja morgen früh gleich arbeiten, da kommt noch einer, der braucht den Platz, wir fahren.
Oberwesel? Vielleicht sogar bis nach Bingen? Das kennen wir und die Züge dahinter waren erträglich.
Von Urbar auch geht die Straße oben entlang mit Aussichten nach Süden. In einer Kurve ist ein P. Wär das was? Einigermaßen grade. Aber einfach nur an der Straße. Kurzer Spaziergang um die Ecke, Blick nach Oberwesel, Nö, was sollen wir hier für den Rest des Tages? Gut gucken geht auch nicht, sind Büsche davor.
Nach Kaffeestückchen fahren wir nach Oberwesel und hoch zur Burg zur Jugendherberge. Die kennen wir auch schon von innen mehrmals, 16:30 auf Burg Oberwesel, gestresst und ich fix und fertig. Ich frage da mal. Und die Sonne scheint auf die Burg.
Ein großer P ist gegenüber, der wäre der Stadt und die würden sich den mit der Burg teilen (wo Nix los ist), es kämen nur noch drei Busse mit 140 Leuten.
Und sie wüssten jetzt einfach nix von uns.
Also machen wir uns mal nicht lang, sondern dünn. Müssen auf Keile und stehen doch noch vorne tiefer. Geht nicht besser.
Pause, dann zur Burg und runtergucken, mindestens 2x waren wir schon hier.
Und nochmal nach vorne zur Einfahrt, da ist Ausblick Richtung Kaub. Und zurück. Um halb 7 kommen die Busse angedüst. Parken in Reihe neben uns. Chinesische Kinder. Wir essen. Man kann nicht dauernd auswärts essen.
Herzflattern ist heute verstärkt.
Es ist total ruhig hier.
Wahnsinns Wetter seit Sonntag!
11.734 Schritte, 8.1 km, 11 Stockw., 3 Burgen
Chinesen haben um 7:40 Treffen auf dem Parkplatz, stehen im Kreis, kriegen Ansagen und singen und hopsen auch mal. Vorher waren schon zwei Typen da zum Rauchen.
Minus 1 Grad im Moment. In der Zeitung steht was von 18 am nächsten Wochenende 😁.
8:30 ist Abfahrt der Busse, einer nach dem anderen, alle mit Lunchtüte. Ich habe für heute als Ziel Bingen rausgesucht, zum Radfahren am Rhein entlang. Wir sind um halb 10 unterwegs.
Auf den 10 Plätzen in Bingen stehen drei. Hätte nichts dagegen, noch über Nacht zu bleiben, aber morgen sollte ich um halb 8 wo sein, das passt nicht zusammen.
Es rattern 9 Züge in 20 Minuten… Die Böschung vor dem Platz wurde gerodet und etwas befestigt.
Frühstück, um 11 Räder raus und nach rechts Richtung Ingelheim. Bei der Brücke ist schon mal der Weg am Rhein entlang gesperrt, später können wir uns vorstellen, wieso. Man muss durchs nächste Dorf Gaulsheim auf der Hauptstraße komplett durch, danach geht’s neben der A60 entlang. Das ist dann ok, nur noch kalt, aber das ändert sich.
Im Ingelheim sind es erst 8 km, da fahren wir wie der Komoot-Vorschlag noch ein Stück weiter, diesmal am Rhein entlang. Das ist matschig und holprig, könnte auch für Radler gesperrt werden. Man muss genau gucken, wo man hin lenkt. Schlechte Stimmung. Sandaue heißt das Stück.
Bei einem Jugendplatz gibt’s einen Weg rechts raus auf befestigte Gegend. Da am Deich zurück nach Ingelheim. Und dort mit der Fähre rüber nach Oestrich-Winkel.
Auf
dieser Seite ist der Radweg klasse, ständig am Wasser entlang und in
gutem Zustand bis nach Rüdesheim, einfach toll zu radeln! Inzwischen 8
Grad und warm in der Sonne.
Ein Schiff kommt, De Zonnebloem, eindeutig holländisch, Google: ein Flussschifffahrt für Reisen mit Behinderten, Rollifahrer usw. . Das ist mal eine gute Idee! Gibt’s schon seit 20 Jahren.
Und da haben wir dann Hunger.
Axel hat Lust auf Chinesisch, passenderweise ist gleich einer in der Nähe vom Turm. Keiner drin. Auch keine Bedienung. Dann kommen sie doch von hinten. Wir bestellen das übliche, zuerst Klo, ich finde, hier müsste was gemacht werden: Klo putzen, Händetrockner reparieren, überhaupt saubermachen, den Salzstreuer auf dem Tisch ersetzen, außenherum ist er fleckig und bappich, usw… Das Essen wurde aber frisch gemacht, wir haben alles vertragen. Axels Suppe schmeckte mir nach Fertigfutter-Glutamat/pampe, aber ich bin kein Maßstab.
Danach vor die Schranke, 3 Züge abwarten 😁.
Zur Fähre, heute kein Bummel in der Drosselgasse und darüber. Die Seilbahn fährt nicht, ist abgebaut.
Kaffeepause, um 15:15 gehts auf den Heimweg. Ende.